„Was meinen Sie?", fragte Kim durch das Telefon.

„Du weißt, wie Danny seine Kräfte bekam, oder?"

„Ja."

„In Wahrheit gibt der andere Weg solche Kräfte zu bekommen. In Vergangenheit benutzten Menschen wie Exorzisten und Schamanen spezielle Geister Artefakte, die ihnen Kräfte gab. Lauras Stab hat die Fähigkeit Ektoplasma und Geister Energie zu sammeln. Da er seit viele Jahre nicht benutzt wurde und es die meiste Zeit in der Geister-Zone verbrachte, hat er genug Kraft, um jemanden viel Ektoplasma zu geben und ihn genug Energie, um jemanden Kräfte zu geben."

Kim wollte sofort Antworten, aber sie Erinnerten sich einmal, was Danny einmal sagte.

„Du willst, dass ein Freak für dich Arbeitet?"

Danny gehörte zu keine der Welten. Er war eine Dritte Fraktion, der nur eine Handvoll von Lebewesen hat, den ihn wirklich verstanden.

Sie mochte es immer Menschen zu helfen. Deswegen hat sie auch anfangs auch ihre Website erstellt und deshalb Kämpft sie weiter gegen Bösewichte. Aber war sie wirklich bereit, so weit zu gehen?

Kim Öffnete den Mund und antwortete.

Danny kreuzte seine Arme und blockierte die flammende Faust von Xiang Yu. Er bewegte sich schnell zu Seite und gab ihn ein Schlag auf den Bauch. Xiang schoss aus seiner Hand einem Grünen Geister-Strahl, dass Danny wegfliegen ließ.

Nach ein paar Sekunden, kamen plötzlich Geister Strahlen von allen Richtungen auf Xiang.

Der Geist flog jetzt herum und wich sie aus.

„Er nutzt diesen Schneesturm, um mich anzugreifen, aber er plant etwas", dachte sich Xiang.

Plötzlich fühlte er etwas über ihn und sah nach Oben.

Nocturne und Shego gingen weiter, bis sie etwas Schreckliches hörten. Es hörten sich an, als würden Tausenden sterbenden Seelen schreien und Betteln, dass man sie tötet.

„Was ist das?", fragte Shego und bemerkte nicht, wie ihre eigene Stimme zitterte. Das war vielleicht das grauenhafteste Geräusch, dass sie jemals hörte.

„Das ist Danny", sagte Nocturne einfach. Shego ging schweigen weiter, bevor sie fragte:

„Was hat er aufgegeben, um so stark zu sein?"

Das ließ Nocturne stoppen und fragen:

„Was meinst du?"

„Egal wie viel Potenzial jemand hat, niemand, vor allem ein Kind, kann so viel Kraft haben, ohne was aufzugeben."

„… Danny hat nichts aufgegeben, aber man hat ihn etwas genommen und dieser Stärke ist der Trostpreis."

Damit schwiegen die beiden sie.

Danny schwebte nach unten. Er sah den großen Krater an, dass sein Angriff erschuf. Er wischte sich die Tränen aus seinen Augen schnell weg.

Xiang lag bewusstlos in der Mitte von dem Krater. Seine Augen und Mund waren weit offen. An mehrere Stellen sah er so aus, als hätte er sich was gebrochen.

Danny rieb sich den Hals und spuckte Ektoplasma aus seinem Mund.

„Ich kann es vielleicht es noch 2-mal benutzen", dachte sich Danny. „Ich muss herausfinden, wer die White Zone erschuf. Xiang hat es nicht. Jerry ist vielleicht der schnellste Schütze, aber er ist hier im Nachteil. Pol Pot ist auf den Nahkampf spezialisiert und würde es wahrscheinlich zerstören. Es bleiben also nur noch Jack, Iwan und Simo."

Danny wurde überrascht, als plötzlich unglaublich große Bäume aus dem Boden kamen. Er erkannte schnell, wer sie erschuf und grinste:

„Undergrowth wurde anscheinend stärker."

„Kannst du nicht was machen?", fragte Pandora.

„Wenn ich es könnte, hätte ich es schon gemacht!", knurrte Vortex. „Ich kann in der White Zone das Wetter nicht verändern. Und wenn ich was anderes mache, wird es für uns nur ein großer Nachteil sein."

Pandora schaute ihn belustigt ihn, aber sagte nichts. Plötzlich schoss Bäume aus dem Boden, aber überraschte sie nicht.

Als die beiden weiter Fliegen wollten, bemerkte Pandora, dass das Gesicht von Vortex Dunkler als normal ist. Sie legte eine Hand auf Schulter und sprach:

„Wir werden ihn bezahlen lassen. Aber beruhige dich."

Vortex sagte nichts.

„Komm schon! Lasse mich deine Kunst sehen! Aber es ist ziemlich schwer mit solchen Händen was zu erschaffen, oder?", lachte die Dunkelheit, während Vortex seine Arme mit seinem Körper versteckte. Er war deutlich kleiner und sein Gesicht zeigte den kompletten Horror. Tränen fielen von seinen Augen und seine Stimme hallte auf beiden Welten wider.

„AAAAAAAAHHHHHHH!"

„Ich werde mehr tun, als ihn nur bezahlen zu lassen", dachte sich Vortex.

Sam bemerkte, dass sich der Boden unter ihr veränderte und grinste. Sie bittet Frostbite schnell, dass Eis zu zerstörten und er machte es.

Sam und er gingen von der Ranken und sah den Wald an, das Undergrowth erschuf.

„Das kann ein Vorteil, sowie ein Nachteil sein", dachte sich Sam bevor sie sagte:

„Hier ist der Plan."

Nach einer Weile, Frostbite nickte, bevor er wegflog.

Sam schwang eine ihre Ranke um einen Baum, bevor sie sich zog. Das wiederholte sie Schnell mit einem anderen Baum.

„Ich verstehe, warum Tarzan das gerne macht!", dachte Sam mit einem Grinsen.

„Die Blätter der Bäume sind so dicht miteinander, dass dieser Schnee nicht mal richtig den Boden berühren kann", dachte sich Shego. Plötzlich packte Nocturne sie und ließ die beiden Unsichtbar werden.

Plötzlich begannen mehrere Bäume zu verfaulen und zerfielen zu nichts. Shego sah zur Seite und bemerkte sofort Pol Pot. Seine Augen sahen nach oben und alles um ihn ist komplett verfault.

Die beiden sahen sich an und nickten.

Nocturne blieb unsichtbar, aber ließ Shego los und ließ sie wieder sichtbar werden. Er schwebte über Pol Pot, bevor er seine Hände herausstreckte und ein blaue Nebel aus ihnen ging.

Pol Pot öffnete seine Augen. Er schwang seinem Arm nach oben und schoss seine Geister Strahlen auf Nocturne.

Der Geist der Träume war überrascht, aber er wich leicht aus und bemerkte, dass sein Nebel langsam verschwand.

„Selbst die Atmosphäre um ihn wird von seinen Kräften verfault. Er neutralisiert so meinen Schlaf Nebel", dachte sich Nocturne. Auf seine Hand bildete einen roten Kugel Nebel. „Ich muss die Schweren Geschütze benutzen."

Laura, Vlad und Valerie flogen um die Bäume und versuchten jemanden zu finden. Plötzlich war Vlad vor ihnen und erschuf ein Schild. Mehrere Eisspeere wurden bei dem Kontakt zerstört.

Der Schild ließ nach und der Hybrid machte sich bereit

„Ihr beiden sucht weiter. Ich werde mich um diesen Russen kümmern", sprach Vlad und sah den Mann vor ihn an.

Die beiden nickten und flogen weiter. Iwan wollte angreifen, aber mehrere von Vlads strahlen schoss auf ihn. Iwan konnte nicht ausweichen und wurde eigentlich nach hinten geschleudert werden, aber Vlad flog schnell zu ihm und packte sein Hals. Er machte eine Kurve, bevor er Iwan auf den Boden krachte.

„Wo ist Exitium", verlangte Vlad. Iwan antwortete nicht, aber grinste. Vlad elektrisierte ihn und ließ den Russen vor Schmerzen seinen Zähnen knirschen.

„Wo ist Exitium."

Das wiederholt sich noch 2 male, bevor Vlad stoppte und nachdachte:

„Warte… Der Kampf… Die Kandidaten… Die Übertragung… Die White Zone…"

Seine Augen wurden groß, bevor er knurrte und Iwan den stärksten Stromschlag gab. Diesmal schrie der Geist vor Schmerzen, bevor er bewusstlos ging.

Vlad teilte sich diesmal in 6 aus und flog schnell in verschiedene Richtungen.

Vortex und Pandora zerstörten mehrere Skelett-Soldaten, aber hörten auf, als sie einem Schrie aus der Ferne hörten.

Nach ein paar Momente schoss der Ältere Halfa wie eine Rakete auf sie zu.

Bevor jemand etwas machen konnte, begann Vlad zu sprechen.

Danny schwebte unsichtbar durch die Bäume und stoppte, bevor er anfing grün zu leuchten. Mehrere Wellen von Ekto Energie schossen aus ihnen und zerstörten ein paar Bäume.

„Komm raus. Ich weiß, dass du dich versteckst, Jack", sprach Danny.

„Wie erwartet, Herr Danny", sprach Jack und machte sich Sichtbar. Danny wollte nach vorne Schweben, aber Jack machte weiter: „Ich bin nicht hier um zu Kämpfen. Ich möchte nur ein Angebot machen."

„Und der wäre?", fragte Danny.

„Ich helfe euch, hier herauszukommen und dafür…"

Dannys haare bedeckte seine Haare, und ein Grinsen bildete sich.

„Gut, aber wenn du die Abmachung brichst…"

Die Augen von Jack wurden groß und er machte einem Schritt zurück. Die Kälte um Danny zeigte deutliche Dominanz.

„Unter den Kandidaten gibt es einem… Freak unter ihnen", sprach Exitium.

„Freak?", wiederholte Jerry.

„Ja. Ein Mensch/Geist Hybrid. Er ist ein Fehler, das hätte nicht existieren hätte dürfen, aber trotzdem ist er ein ziemliches Ärgernis für meine Pläne."

„Wer ist er?", fragte Iwan.

„Danny Nocturne. Wenn ihr ihn begegnet, seid vorsichtig…"

„Danny Nocturne…", dachte sich der Mörder, als er wegflog. „Das Heulen von vorher muss ihn sein. Jetzt verstehe ich, warum Exitium wollte, dass wir vorsichtig sind." Jack Kicherte ein wenig, bevor er wegflog. Plötzlich wurde er von einem Rosa Strahl getroffen.

Laura schoss von Oben nach unten und knallte einem Schlag auf dem Rückten von Jack.

Vlads Klon sah schnell Valerie und flog näher, bevor er die Situation erklärte.

Sam schwang sich weiter durch die Bäume, aber sie wurde schneller und schwitze kalten Schweiß.

„Warum habe ich nicht früher daran gedacht?! Was kann- Nein! Ich muss mit dem Plan weitermachen."

Simo schwebte in den Himmel und sah alles von dort aus an.

„Hey Simo", sprach Jerry neben ihn und sah auch nach unten. „Warum hast du noch nicht auf jemanden geschossen?

„Ich bin noch nicht an diesen Kräften gewöhnt. Sollte ich schießen, werde ich nur Aufmerksamkeit ziehen und wir würden verlieren. Und dank diesem Undergrowth, kann ich nicht mal richtig ein Blatt berühren, ohne dass er es bemerken würde. Und ich muss mich konzentrieren, um die White Zone aufrechtzuerhalten."

„Dieser Pflanze ist Schlauer, als ich dachte", sprach Jerry und schüttelte sein Kopf. „Was denkst du über diesen Hybrid?"

„… Der Junge ist ein Monster", antwortete Simo einfach. „Den letzten Angriff auf Xiang war nicht etwas, mit den man spielen kann. Er hat Erfahrung gegen Gegner, die Stärker sind als er selbst. Auch seine Fähigkeiten mit Waffen ist Mächtig. Seine Pläne sind nicht wirklich einfallsreich, aber er führt sie Schnell und geschickt aus. Er verlässt sich nicht wirklich auf seine Kräfte und benutzt sie geschickt."

„Aber er ist nicht unser einziges Problem, oder?", sprach Jerry.

„Genau. Wir haben Glück, das Vortex hier nicht wirklich was machen kann, aber Pandora ist eine erfahrene Kämpferin; Frostbite kann praktisch ein Gletscher erschaffen. Der einzige mit einer Immunität auf Nocturne ist Pol Pot; Laura ist ziemlich nahe an der Stärke des Hybrids; der Mensch kann vielleicht nur Ranken erschaffen, aber sie hat Erfahrung und weiß, was sie macht; dieser Wald gibt ihnen auch einen Vorteil. Ich kann ehrlich gesagt nicht sehen, wie wir gewinnen würden…" Simo fing am Ende an langsamer zu reden, bevor er anfing zu kichern.

„Was ist los?", fragte Jerry. Er neigte den Kopf etwas zur Seite und sah den Scharfschützen an.

„Dieser Bastard. Er wusste, dass wir nicht gewinnen würden", erklärte Simo. „Exitiums Plan war es nie, dass wir gewinnen. Er benutzt uns, damit er seine Pläne ohne Probleme von den Kandidaten voranschreiten kann."

„Das hast du recht, Weißer Tod", sprach Exitium in seinem Kopf. „Und du kannst die White Zone aufheben. Ich habe bekommen, was ich brauchte."

„Wäre es nicht besser, wenn wir sie hierlassen?"

„Man kann die White Zone nur benutzen, wenn der Benutzer darin ist. Und damit der Plan weiterlaufen kann, werde ich euch brauchen."

Damit seufzte Simo, bevor er die White Zone abschaltete.

Die White Zone hörte auf zu funktionieren. Sofort sahen die Geister sich an.

Jack schoss ein Geister-strahl von seinen Augen auf Lauras Gesicht und ließ sie ihn loslassen.

Undergrowth erschien und machte mehreren Ranken, um die geschlagenen Geister gefangenzunehmen, aber sie waren verschwunden.

Auf eine Seite standen die Geister und Sam mit Danny an der Spitze. Auf der anderen Seite waren Vlad und Valerie.

„Warum bist du hier, Plasmius?", verlangte Danny.

„Ich war hier, um zu helfen, kleiner Dachs", sprach Vlad.

„Das ich nicht lache. Denkst du wirklich, dass ich daran glaube?"

„Nein…" Vlad stand gerade, seine Arme waren an seine Seite und er starrte in Dannys Augen. „Aber ich werde von jetzt an und in der Zukunft dich unterstützen. Du siehst mich nicht vielleicht als Teil deine Familie, aber ich sehe dich als meinen Neffen. " Damit Teleportierte er sich weg.

„Er… Nannte mich seinen Neffen?"

3 Wochen ist es her, seit diesem Kampf und die Welt möchte wissen, was das alles war. Zum Glück wurde die Übertragung gleich bevor den Kampf begann unterbrochen.

Regierungen konnten es eindämmen, aber sollte so ein Vorfall wieder passieren, werden sie ganz klar nicht so viel Glück haben.

Normalerweise würde er sich in seinem Haus ausruhen, aber es ging leider nicht, warum? Einfach:

Kim Possible und mit ihr ist Lauras Stab.

„… Die Einäugige Frau hat die von den Artefakten erzählt."

Sie nickte.

„Sie hat dir von den Kämpfen erzählt, die in der Zukunft geben wird."

Noch ein Nicken.

„Und bevor du eine Entscheidung treffen wirst, wolltest du über die vor- und Nachteile darüber wissen, die man mit diesen Kräften bekommt. Also gingst du zu mir, der am besten darüber weiß."

Mit einem letzten Nicken knallte Danny seinen auf den Tisch.

„Ich möchte keine Halfa wie du zu werden!", sagte Kim Schnell und hob ihre Hände. „Ich weiß, dass es wahrscheinlich mehr Nachteile als Vorteile für mich wäre, wenn ich eine Halfa sein würde. Aber möchte nur eine Kraft wie Shego, oder deine Frau haben."

„Ok; nur um eines klar zu machen: konnten sie nicht unterschiedlicher sein", fing Danny an. „Shego nutzt Variationen von Geister-Strahlen, während Sam eine Variation von den Kräften in ihrem Geister-Kern nutzt."

Nach ihrem Ausdruck musste er es erklären.

„Der Geister Kern ist etwas wie eine individuelle Kraft eines Geistes. Ich und Geister wie Frostbite können Eis Kontrollieren, andere können Feuer kontrollieren, Technologie, Musik und die Liste geht weiter. Sam kann darauf zugreifen und einen kleinen Teil davon benutzen. Shego hingegen benutzt nur Geister Strahlen." Danny zuckte mit den Schultern. „Soweit ich weiß, sollte sie eigentlich eine Halfa werden, aber ihre Kräfte wurden in 6 aufgeteilt. Und"

„Team Go", fasste Kim zusammen und Danny nickte, bevor er sprach: „Ich bin mir sicher, dass sie nicht genug Rktoplasma in ihren Körper hatte, aber da die kraft aufgeteilt wurde, konnte sie überleben, oder der Schock und die Energie hätte sie getötet."

„Wo sind Sam und Danielle eigentlich?"

„… Sagen wir, sie gingen zu einem Zoo."

Danielle streichelte die Geister Wölfe, während Sam auf einem Geister-Bären ist und ihn umarmte. Die anderen Geister sah die beiden mit großen Augen an.

Kim dachte irgendwie, dass sie nicht weiter fragen sollte und ging zu dem ursprünglichen Thema:

„Kannst du wissen, was für einen Kern ich haben könnte?"

Danny kreuzte seine Arme und sprach:

„Ich hätte eine Ahnung, aber ich hoffe wirklich, dass ich falsch liege. Denn ich kenne nur 1 Person, die so ein Kern hat und sie ist…"

„Schwierig?", fragte Kim.

„Eine Zynische, cholerische, unhöfliche, apathische Teenagerin."

„… Du musst dich um komplizierte Geistern kümmern, oder?"

„Du hast keine Ahnung. Nun zu den Kräften: Warum sollte ich dir helfen, welche zu geben?"

„Wenn du mir nicht hilfst, werde ich einfach zu der Chefin der GJ gehen und sie dort bitten", sagte sie einfach mit einem Grinsen.

Das ließ Dannys Auge so hart zucken, dass Kim es sogar hörte.

Der Hybrid war ihr vielleicht dankbar, dass sie ihn das Haus gab, aber er vertraute sie immer noch nicht. Sie wusste zu viel, aber auch zu wenig.

Und dass sie Kim mehr über die Kräfte klarmachte, ließ sie nicht wirklich vertraulicher werden.

Danny stand auf und sprach:

„Ich werde gleich wieder da sein."

Nach ein paar Minuten, kam er wieder mit einem Schwarzen Halsreif an.

„Menschen, die bis jetzt noch nie Kontakt mit Geistern oder ähnliches hatten, haben Probleme das Ektoplasma und die Ekto-Energie auf Natürlicherweise aufzunehmen. Der Halsreif ist ein Geister-Artefakt. Das Ektoplasma wird deinen Körper dafür anpassen, bevor er anfängt, dass Ektoplasma auf Natürlicherweise aufzusaugen und es dir zu geben. Ich hatte Glück, dass ich seit meiner Geburt mit Ektoplasma in Kontakt trat. Shego hatte einfach Glück, dass die Kraft sich aufteilte, oder es hätte sie wahrscheinlich getötet." Er kreuzte seine Arme. „Aber du musst auswählen, was du haben willst: die Kraft deines Kerns, oder eine Geister-Kraft. Nur um es klar zu machen: Bei der Geister Kraft ist es ein kompletter Zufalls WAS du bekommst. Bei dem Kern wird es auf dir liegen, ob er nützlich sein könnte oder nicht."

„Warte. Könnte ich so eine Halfa werden?", fragte Kim.

„Gott nein. Du hast keine Ahnung, wie viel Energie es braucht, damit sowas wie ein Portal entstehen überhaupt entsteht. Das einzige, was so eine Energie ansatzweise nahekommt, ist einen Meteoriten bei Aufprallen mit der Erde. Dass kann vielleicht deine Chance zu überleben erhöhen, aber nur das. Auch nachdem ungefähr genug Ektoplasma in dir ist, um eine Geister-Kraft, oder dein Kern zu benutzen, wird er einfach stoppen und du bekommst kein Ektoplasma und Geister Energie mehr."

Kim wollte nach dem Objekt greifen, aber Danny schlug ihre Hand weg.

„Na, na, na. Ich werde dir erst ausführlich über die Vorteile und Nachteile informieren", sprach Danny mit ihr, als wäre sie ein Kind.

„Verstanden", murmelte Kim.

Die nächste Zeit, besprach Danny, über die Vorteile und Nachteile an, bevor es einem Teil erschien, dass ihre Aufmerksamkeit zog.

„Warte. Hormon Steigerung?"

„Aus irgendeinem Grund, ist der Monat Februar eine Art Paarungszeit für die Geister und trifft auch auf jeder, der Geister Kräfte hat. Wenn man ein bestimmtes Alter erreicht, wirst du davon betroffen werden und das ist kein bisschen lustig." Danny und Kim zitterten dabei. „Geister werden zu dieser Zeit ein bisschen… OK, sie werden komplette nymphomanen. Leute mit Kräften bekommen eher eine schwächere Version davon."

„Woher weißt du das eigentlich? Es ist dir nicht passiert, oder?", fragte Kim. Dannys Gesicht wurde rot und er legte seine Hände auf sein Gesicht.

„Ich hatte "Das Gespräch" ganze zweimal durchgemacht. Auf keinen Fall werde ich sowas ein drittes Mal durchmachen!"

„Und was passiert, wenn Danielle fragt, woher die Babys kommen?", fragte Kim und genoss Dannys entsetzten Gesichtsausdruck.

„Danke, dass du mich daran erinnerst!", sagte Danny sarkastisch und knallte sein Kopf auf den Tisch.

Danach sprach Danny weiter über alles, was Kim wissen musste.

Anscheinend gab es in der Vergangenheit natürlich geborene Halfas. Viele Geister gaben sich als Götter und anderes aus, um die Menschen zu dieser Zeit zu täuschen. Die Halb-Götter in der Vergangenheit waren in Wahrheit Hybriden, die es nicht schafften, ihre Ganze natürliche Kräfte zu benutzen.

Die Waffen von verschiedenen Mythologien sind auch Waffen auf der Geister-Zone.

„Nun zu wahrscheinlich das wichtigste: die Besessenheit", begann Danny. „Jeder geist hat eine Besessenheit. Sie entstehen hauptsächlich aus der Todesursache, oder die letzten Gedanken vor den Tod, gepaart mit der Reue, als du noch lebtest. Nachdem ein Geist seine Besessenheit erfüllt hatte, kann er wiedergeboren werden. Ich weiß selbst nicht so viel darüber, aber wenn ein Geist diese Besessenheit nicht erfüllt… Wird er verrückt und gerade zu dämonisch." Danny ignorierte das Bild von seinem Schlimmsten feind von seinem Kopf. „Menschen mit Kräften haben eine deutlich schwächere Version von ihm, aber es wird noch da sein."

„Und was ist deine?", fragte Kim. Dannys Gesicht sah bitter aus, als er antwortete:

„Meine ist es die zu beschützen, die mir wichtig sind."

Kim verstand es und fragte schnell:

„Aber kann ich entscheiden, ob ich wiedergeboren werden will?" Sie wusste nicht, dass diese Frage nicht dumm war.

„Ja und nein. Es gibt einem speziellen Ort, denn du nur betreten kannst, wenn du deine Besessenheit erfüllt hast. Wenn du ihn betrittst, kannst du wiedergeboren werden, aber du wirst keine Erinnerung an deine Zeit als Geist, oder an dein früheres Leben haben. Wenn man ohne Reue stirbt, wird man sofort wiedergeboren."

„Ein kompletter neu Anfang", fasste Kim zusammen und Danny nickte bevor er sprach: „Du kannst Morgen, in einem Jahr oder sogar in tausenden von Jahren wiedergeboren werden, aber du wirst auf jeden Fall wiedergeboren."

Nach ein paar Sachen, legte Danny das Artefakt vor Kim und sprach:

„Bist du dir sicher?"

Als Antwort legte Kim den Halsreif um ihren Hals.

Der Rest der Woche war friedlich. Aber es wird immer was geben, auf das man sich kümmern muss.

„Ich gehe", sprach Sam und ging zu der Tür, bevor sie es aufmachte und ein bekanntes Gesicht sah. Sam sah sie schockiert an, bevor sich ihr Blick erwärmte und sanft sprach:

„Hallo Jazz."