Hab ich doch wirklich schon so lange nix neues mehr gebracht, dass ich kaum noch weiß wie man hier Kapitel online stellt.. schäm
Öhm, ja... Hallo alle zusammen... -schnell wieder weg rennt-
-Von Draco und Harry gepackt und wieder zurück geschoben wird-
Na gut, ich wollte nur sagen, es gibt ein neues Kapiel. Endlich... -weg renn-
-Von Draco und Harry gepackt und wieder zurück geschoben wird-
Ja und es tut mir schrecklich leid und ich weiß gar nicht was ich zu meiner Entschuldigung sagen soll... -ganz schnell weg renn-
-Von Draco und Harry gepackt und wieder zurück geschoben wird-
Okay, dann ein paar Worte zum neuen Kapitel, es ist mal wieder ein Rückblick. Der Anfang von Harry und Draco. Und es ist auch leider nicht so lang geworden, aber ich werde mich ganz erlich bemühen wieder öfter neue Kapitel on zu stellen.
Jetzt noch schnell Plätzchen und Kaffe, Tee, Milch, Wasser in die Runde stelle und euch ganz viel Spaß beim lesen wünschen!
Ganz, ganz lieben Dank bei allen die mir immer wieder geschrieben haben und gefragt haben wann es weiter geht! Ihr seit der Grund warum ich doch nicht auf gegeben habe! DANKE!
Ganz besonderen Dank an Namaliah die besonders hartnäckig war und mir dieses Kapitel beta gelesen hat. -g- DANKE!
Kapitel 9 - Weißt du noch wie es begann?
Draco Malfoy war intelligent, sehr intelligent würde man ihn fragen.
Doch gab es Dinge die auch er nicht verstand und wenn er eins nicht verstand dann war es Harry Potter.
Und nicht nur Harry Potter verwirrte ihn immer mehr, nein auch das was ihm in letzter Zeit immer wieder mit Potter passierte.
Gut, er hatte Potter geküsst. Draco konnte sich schon nicht erklären wie dies passiert war und wie die Dinge jetzt standen warf ihn
vollkommen aus der Bahn.
Auf jeden Fall verfolgte Potter ihn, da war Draco mehr als überzeugt von.
Nicht nur das, es war noch viel schlimmer. Draco glaubte mittlerweile dahinter gekommen zu sein, dass Potter glaube sie
wären ein Pärchen oder so etwas in der Art.
Eine andere Erklärung konnte es einfach nicht für Potters Verhalten geben. Jeden Abend stand er vor Dracos Zimmer.
Meist schickte Draco ihn einfach wieder weg und Potter ging auch ohne wiederworte , aber mit traurigen Blicken die er dem Blonden immer zuwarf.
Manchmal aber lies Draco ihn auch rein. Natürlich nur um Potter ordentlich die Meinung zu sagen. Meist endete es allerdings damit das
sie eng umschlungen in der Zimmermitte rum knutschten.
Draco konnte es nicht fassen, wo war er da nur rein graten? Die Sache musste ein Ende finden, heute Abend würde er Potter endlich
klar machen das er gefälligst verschwinden und nie wieder kommen sollte.
Draco warf einen Blick auf die Uhr. Langsam kam die Zeit, wo es regelmäßig an seine Tür klopfte. Draco merkte wie sein herz einen
kleinen Hüpfer bei dem Gedanken machte, Harry würde gleich wieder vor der Tür stehen. Er schüttelte den Kopf, was war nur mit ihm passiert?
Wo sollte das denn noch hin führen? Es musste einfach beendet werden, es würde so oder so auf ein schreckliches Ende hinlaufen, besser es gleich zu lassen.
Ein leises klopfen war von der Tür her zu hören.
Draco blickte auf und machte sich selber noch einmal klar was er heute tun wollte.
Das große Lächeln auf seinem Gesicht verrat allerdings, dass es wohl schwerer werden würde als der Blonde dachte.
Langsam öffnete er die Tür, es stand wirklich Potter davor. Dracos Herz machte einen Purzelbaum.
"Hey Draco, darf ich rein kommen?" Harrys Augen funkelten Draco in den dunklem Kerkergang gerade zu an.
Draco kämpfte innerlich mit sich selbst. Die eine Hälfte von ihm wollte die Tür einfach wieder zuschmeißen und hoffen Harry nie wieder zu sehen.
Die andere wollte ihn nur zu gerne rein bitten und, Draco lief rot an und trat einen Schritt beiseite.
Harry beeilte sich schnell an Draco vorbei ins Zimmer zukommen. Nicht das der Blonde es sich doch noch einmal anders überlegen würde.
Harry wusste nur zu gut, dass Draco mit der Situation nicht wirklich klar kam. Umso mehr freute er sich, über jede Sekunde die er von Draco geschenkt bekam.
Draco stand immer noch an der Tür und musterte Harry von oben bis unten. Wenn er nicht gleich anfangen würde ihn zu rede zu stellen
und dann ganz schnell raus zu schmeißen, wäre es wieder einmal zu spät.
Harry fühlte sich unter den musternden Augen Dracos nicht gerade wohl. Was er wohl so dachte, wenn er an einige Stellen kam.
"Gefall ich dir nicht?" Es war nur ein kleines leises flüstern von Harry gewesen, um so lauter halte es in Dracos Ohren wieder.
"Doch...Nein...Ich meine, ja schon, aber...Ja du gefällst mir Harry...Potter... Harry..."
Es war zu spät. Draco hatte eine Chance wieder verspielt. Was sollte es auch, ein Tag mehr oder weniger den er mit diesem irren
Gryffindor verbrachte war doch auch egal. Er hatte heute Abend sowieso nichts anderes mehr vor gehabt.
Harry grinste Draco an. Er hatte ganz deutlich das fallen und zerscheppern seiner Maske mit bekommen. Nun stand wieder Draco in natura vor ihm. So wie Harry ihn am liebsten mochte.
Langsam ging Draco auf Harry zu.
"Willst du dich nicht setzten?" Draco zeigte auf das Bett.
Harry nickte und machte es sich bequem. Was für ein Bett. Das Teil war doch sicher dreimal so groß wie Harrys eigenes im Gryffindor Schlafsaal. Und so weich, ob Draco ihn nur eine einzige Nacht hier schlafen lassen würde?
Harry setzte eine leicht unglückliche Miene auf.
"Du Draco. Kann ich vielleicht heute Nacht bei dir schlafen? Ich hatte ein bisschen Ärger mit den Jungs aus meinem Schlafsaal." Innerlich entschuldigte
Harry sich bei Draco für diese Lüge und musste sich anstrengen bei Dracos anblick nicht laut los zu lachen.
Dieser starrte Harry nämlich gerade völlig entgeistert an.
"Du willst was?"
"Nein, ich will nicht. Ich hab nur gefragt ob es vielleicht möglich wäre. Wie gesagt ich hatte ein bisschen Ärger und will nicht unbedingt morgen früh mit Hasenohren oder so etwas aufwachen. Naja und als ich dein Bett gesehen habe.
Da passen doch locker zwei Personen rein, da hab ich eben gedacht ich frag mal." Harry versuchte mit aller Macht seinen Blick so verzweifelt wie möglich aussehen zu lassen.
Draco war nicht mehr Herr über seine Gedanken. Harry wollte bei ihm schlafen. Mit ihm in einem Bett. Einfach so, oder doch nicht einfach so? Sein Herz sprang aufgeregt zwischen seinem Brustkorb und seinen Füßen hin unter her, sein Magen verkrampfte sich und sein Hirn hatte den Dienst anscheint schon länger aufgegeben. Was nun?
"Draco? Es war nur eine Frage. Wenn es nicht geht, ist es auch gut."
"Nein, nein. Schon okay. Du kannst hier schlafen."
Es wäre sich nicht einfach gewesen zu erkennen wer von den Beiden den ersteunteren Blick hatte.
"Oh, schön. Danke.", mehr brachte Harry nicht raus.
Draco schimpfe sich innerlich einen Idioten. Wie konnte er so etwas nur sagen und warum hatte er das gesagt?
Es war eindeutig dieser traurige Blick von Harry gewesen. Dieser hatte Draco zu sehr an ein armes kleines Hündchen erinnert, was ganz alleine draußen rum lief und kein zu hause hatte.
Als Draco sieben gewesen war, hatte er auch ein kleines Hündchen mit nach Hause gebracht.
Es war ihm einfach beim spielen hinter her gelaufen. Und Draco war froh gewesen endlich nicht mehr alleine spielen zu müssen.
Es trauten sich nicht viele andere Kinder auf das Malfoy Anwesen.
Irgendwann kam ein Hauself und rief Draco zum essen. Der kleine Hund wirkte auch hungrig und so tat Draco was ihm in diesem Moment am sinnvollsten erschien, er nahm den Hund einfach mit ins Haus.
Was hatte es ein Theater gegeben als er mit dem kleinen zitierenden Fellkneul in den Speisesaal kam. Sein Vater hatte ihn sofort an geschrien, wie er es nur wagen könnte so etwas dreckiges mit ins Haus zu bringen. Seine Mutter, von der Draco sich Hilfe erhofft hatte, rümpfte nur wie so oft die Nase. Am Ende kam ein Hauself und brachte den Hund weg. Draco hatte einige Tage noch Hoffnung, den kleinen wieder zu finden, aber er sah ihn nie wieder.
"Hattest du mal einen Hund?" Harry blickte Draco erstaunt an. Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit dieser Frage.
"Nein. Ich durfte keine Haustiere haben. Es gibt wegen Hedwig schon genug Ärger. Warum fragst du?"
Draco blickte einen Moment aus dem Fenster. Harry würde ihn verstehen, ganz sicher. So fing er an Harry die Geschichte von dem kleinen Hund zu erzählen. Eigentlich wusste Draco nicht genau, warum er Harry das jetzt erzählte. Es war doch egal. Es war lange her.
Trotzdem hatte Draco das große Bedürfniss es jetzt sofort jemanden zu erzählen und Harry war ein guter Zuhörer.
Als Draco fertig erzählt hatte, blickte er Harry an. Er war sich sicher der schwarzhaarige würde ihn gleich auslachen.
"Komm her.", Harry zeigte neben sich auf das Bett. Draco war unschlüssig, wie bei allem was mit Harry zu tun hatte.
Aber am Ende siegte doch wieder, ja was eigentlich, und er setzte sich zu Harry. Dieser schlang seine Arme um Draco und zog ihn fest an sich ran.
Einen kleinen Moment wollte Draco Harry einfach wegstoßen. Diese nähe war ihm unangenehm.
Doch als er spürte wie Harry ihn sanft auf die Stirn küsste ließ er sich einfach fallen. Seine Arme wanderten fast automatisch um Harrys Taille
Die beiden sassen eine ganze Weile einfach nur da, ohne ein Wort zu sagen. Draco lies sich von Harry sanft den Nacken graulen und schmiegte sich immer enger an ihn.
Harry hätte platzen können vor Freude. Draco fing an ihm zu vertrauen. Ihm Geschichten aus seiner Kindheit zu erzählen, sich ihm zu öffnen. Er war sich sicher, sie waren auf einem guten Weg.
Draco fühlte sich plötzlich so schläfrig. Am liebsten wäre er für immer so mit Harry sitzen geblieben, aber etwas ganz weit hinten in seinem Kopf erinnerte ihn an den Aufsatz für Muggelkunde den er noch fertig machen musste.
"Harry, ich muss noch was für Mug... Hausaufgaben machen." Draco erschrak, Harry wusste gar nicht das er Muggel Kunde belegt hatte. Was würde er nur denken?
"Was musst du denn noch machen?"
"Einen Aufsatz."
"Für was?"
"Das geht dich nix an Potter.", fuhr Draco Harry scharf an.
Harry wand sich enttäuscht von Draco ab. "War doch nur eine Frage."
Sofort tat es Draco leid. Wo kam das nur her? Sonst taten ihm doch auch nur die wenigsten Dinge leid, die er seinem Mitschülern an den Kopf knallte. Aber hier ging es nicht einfach nur um einen Mitschüler. Nein, hier ging es mal wieder um Potter. Und darum das Potter sich einbildete sie wären wohl irgendwie ein Paar. Nur wieso verursachten Potters Einbildungen bei Draco so ein Unwohlsein. Jedenfalls, wenn er mal wieder was falsch gemacht hatte. Ansonsten fühlte er sich in Potters Gegenwart seltsam wohl. Draco war sich wieder einmal sicher, er war in den Weihnachtsferien irre geworden.
Draco blickte zu Harry rüber, der ihn immer noch ignoriere.
"Muggelkunde", nuschelte Draco.
"Was? Hast du was gesagt?", kam es von Harry zurück.
"Ich sagte der Aufsatz ist für Muggelkunde. Zufrieden Potter?"
Harry grinste. "Ja, sehr. Aber du und Muggelkunde?"
"Ja warum nicht, man muss den Feind eben kennen."
"Den Feind?" Harry versuchte so gut wie Möglich ein Lachen zu unterdrücken.
"Ja, den Feind. Was daran versteht der große Potter schon wieder nicht?"
"Draco mach dich nicht lächerlich. Der Feind? Sag mir den wahren Grund warum ein Malfoy Muggelkunde belegt."
Draco seufzte laut auf, er hatte es geahnt.
"Das kann ich dir nicht sagen."
"Warum nicht."
"Es ist...ich...du...oh. Ich hab mir mal überlegt zu den Muggeln ab zuhauen und da ist es eben gut, etwas mehr Informationen zu haben. Okay?"
"Alles klar. Warum wolltest oder willst du zu den Muggeln abhauen?"
"Darum."
"Ist es wegen deinem Vater?"
"Nein.", kam es kurz von Draco.
Schnell hatte er sich mit dem Rücken zu Harry gesetzt und kramte schnell seine benötigten Sachen herbei. Harry wusste das es gelogen war, entschied sich aber dafür den Blonden nun in Ruhe zulassen. Er hatte mehr erfahren als er erhofft hatte.
Lange hatte Harry sich die Zeit damit vertrieben Draco einfach nur an zusehen und jede Bewegung die von dem Blonden kam in sich auf zu saugen. Doch irgendwann wurde auch das langweilig und Harry entschloss sich dazu Dracos Badezimmer näher unter die Lupe zu nehmen.Ohne Draco groß um erlaubniss zu fragen spazierte Harry einfach in das Badezimmer rüber und schloss die Tür.
Wenn man schon versuchte jemanden aus zu spionieren musste dieser es ja nun nicht gleich brühwarm mit bekommen.
Nun stand Harry also in diesem riesigem Badezimmer. Wo sollte man hier nur anfangen?
Als erstes entschied sich Harry dafür die Dusche näher zu betrachten. Vorsichtig schob er eine der Glastüren bei Seite und sah sich um.Verschiedene Sorten Shampoo und Duschlotionen waren rings rum in der Dusche verteilt. Der Geruch der Harry aus der Dusche um die Nase wehte war eindeutig Draco. Harry schnappet sich eine von den Shampooflaschen und roch daran, eindeutig noch mehr Draco.
Am liebsten wäre Harry wieder zu Draco gegangen und hätte seine Nase tief in den Haaren des anderen vergraben um sich dann langsam Dracos Nacken hinunter zu küssen. Harry konnte Dracos Hemd gerade zu unter seinen Fingerspitzen fühlen, wie seine Finger mit den Knöpfen spielten, sie langsam öffneten. Dracos Haut war sicher ganz weich und warm und fühlte sich ganz bestimmt wie Seide an.
Harry war gerade in Gedanken dazu übergegangen Dracos Hemd von dessen Schultern zu streifen um sich nun auch den Rücken des anderen entlang zu küssen, als ihm die Shampoofalsche aus den Händen glitt und mit einem lauten Scheppern der Dusche landete.
Harry wurde damit sehr unsanft aus seinem Gedanken gerissen, denn nicht nur das Geräusch der Flasche hatte ihn zusammen zucken lassen, nein viel schlimmer war das Geräusch was Draco Stuhl gerade gemacht hatte.
Harry war sich sicher der Blonde war eben auf gesprungen und es konnte nur noch Millisekunden dauern bis er den Blondenkopf sehen würde, der ihn wütend anfunkeln würde. Harry brauchte schnell eine Ausrede und in seiner Panik fing er an sich das eigene Hemd vom Oberkörper zu zerren. Im gleichen Augenblick sprang die Badezimmertür auf.
"Potter, was machst du hier?" Draco Blick viel auf einen halb nackten Harry, der ihn mit roten Gesicht anstarrte.
"Duschen.", kam es kurz von Harry.
Draco war wie erstarrt, nicht in der Lage den Blick von Harry abzuwenden.
Langsam schritt Draco auf Harry zu, seine Augen waren fest mit denen von Harry verschmolzen.
Direkt vor Harry bliebt Draco stehen, langsam hob er eine seiner Hände, legte diese auf Harrys Brustkorb.
Sanft strichen Dracos Finger über Harrys Brust. Draco war überrascht wie weich und warm Harry sich anfühlte. Vorsichtig strichen Dracos Finger nun über Harrys flachen Bauch umspielten zärtlich Harrys Bauchnabel..
Harrys versuchte krampfhaft nicht auf zu stöhnen, Dracos Finger fühlten sich so gut auf seiner Haut an.
Harry zog Draco noch ein wenig näher zu sich und legte seine Lippen vorsichtig auf die des Anderen, immer wieder mit der Angst Draco könnte ihn weg stoßen. Doch auch diesmal lies Draco es sich wieder gefallen.
Wie immer fing es vorsichtig und zart an, wurde leidenschaftlicher und intensiver.
Als Harry Dracos Zunge sanft über seine Lippen gleiten spürte war er erst überrascht, normalerweise machte er immer diesen Schritt.
Langsam öffnete Harry seine Lippen einen kleinen Spalt und spürte wie sich Dracos Zunge ungeduldig hin durch zwängte.
Harrys Beine wurden langsam immer wackliger und er war sich sicher, aus eigener Kraft nicht mehr lange gerade stehen zu können.
Harry presste sich immer näher an Draco, wollte den Blonden dichter, intensiver spüren.
Dracos warmer Oberkörper wärmte Harry und dieser verfluchte innerlich Dracos Hemd. Wie gerne hätte er Draco direkt Haut an Haut gespürt. Harrys Hände lösten sich von Dracos Nacken und glitten über Dracos Schultern seine Brust hinab. Langsam fing Harry an Dracos Hemd auf zuknöpfen. Seine Finger wollten ihm kaum gehorchen und doch schaffte er einen kleinen Knopf nach dem anderen zu öffnen.Vorsichtig streiften seine Finger Dracos Hemd beiseite und erkundeten nun die endlich frei gelegte Haut.
Draco konnte nicht verstehen was mit ihm passierte, was Harry da mit ihm tat. Harry war zu nah, viel zu nah. Das durfte nicht passieren.
Das durften sie nicht tuen und doch konnte er es nicht beenden, wollte er es nicht beenden.
Sein Körper schrie nach Harrys Berührungen, sein Herz und seine Seele stimmten mit ein.
Draco wusste er war gefangen, gefangen in einer neuen Welt. Eine Welt die ihm Angst machte und doch wusste er hier wollte er hin.
Eine Welt in der Harry eine bedeutende Rolle spielte und wohl auf Ewig spielen würde.
TBC
