Vorwort: Eigentlich wäre Kapitel 23 bereits der letzte Teil gewesen, aber da so vielen das Ende missfallen hat, habe ich noch einen Anhang geschrieben.

Kapitel 24:

Die ersten Wochen, nachdem Harry in seine Zeit zurückgekehrt war, vegetierte Riddle nur vor sich hin und war für niemanden zugänglich. Dann ganz plötzlich, an keinem bestimmten Tag, verlangte er nach einem Gespräch mit Dumbledore und ging auf dessen Angebot ein.

Seit her lebte Riddle bei den Flammels, die ihm anfangs mit offener Feindseligkeit entgegentraten, später aber auch seinem Charme erlagen. Nebenbei absolvierte er die Schule mit dem besten Zeugnis, dass Hogwarts je zu Gesicht bekommen hatte und nahm eine Stelle im Zauberministerium an. Zuvor hatte er versucht sich auf seiner alten Schule, als Lehrer für das Fach „Verteidigung gegen die dunklen Künste" zu bewerben, wurde aber von dem neuen Direktor Dumbledore höflich abgelehnt. Er misstraute ihm anscheinend immer noch.

Riddle konnte auch nicht von sich behaupten, dass es dafür keinen Anlass mehr gäbe, denn mehrmals hätte er fast seinem Verlangen nach Macht nachgegeben. Doch in jenen Momenten, drängte sich stets die Erinnerung an das Versprechen auf, welches er Harry vor seinem Verschwinden gab.

Auch wenn es ihn innerlich fast zerriss an den Jungen, mit den smaragdfarbenen Augen, zu denken, so war dies doch dass einzige was ihn in all den Jahren aufrechterhalten hatte.

Es geschah vieles in dieser Zeitspanne, doch an den meisten Ereignissen nahm Riddle keinen Anschluss. Er pflegte auch keinerlei engere Kontakte, wenn man mal von seinem familiären Verhältnis zu den Flammels absah.

Die einzige Nachricht, welche in all den Jahren seine Aufmerksamkeit erregt hatte, erreichte ihn an einem Samstagmorgen, als ihm eine aufgeplusterte Schleiereule den Tagespropheten überbrachte.

Auf der Titelseite blickte ihm ein vollkommen verstört wirkender Steve entgegen, welcher von einigen Angestellten des Zauberministeriums grade abgeführt wurde. Darunter stand mit schwarzer Druckerschwärze geschrieben: „Der berühmte Quidditchspieler Steve Baker, wurde gefaßt, als er versuchte in Gringotts einzubrechen. Nähere Umstände sind noch unbekannt."

Skeptisch hob Riddle eine Augenbraue, als er diese Meldung las. Warum sollte ausgerechnet Steve in Gringotts einbrechen, wenn er doch auf einem Haufen Geld saß. Jeder wusste, dass es bisher noch keinem gelungen war, die Zauberbank auszurauben.

Einige Tage später erfuhr er den Grund, für diesen waghalsigen Überfall. Steve stand anscheinend unter dem Einfluss des Imperius und der eigentliche „Verbrecher" war niemand geringeres, als Clive!

Die Medien zerrissen sich regelrecht das Maul über ihn, stellten ihn als missgünstiges Monstrum da, indem sie behaupteten, der Auslöser für seinen Übergriff, wäre seine Eifersucht, wegen der Erfolgskarriere, seines Cousins gewesen.

Die hatten doch keine Ahnung, dachte Riddle abfällig. Nun gut, es stimmte vielleicht, dass er mit dem Imperius-Fluch Steve in ein schlechtes Licht rücken wollte, aber gewiss nicht aus den Gründen, welche die Medien erfanden.

Riddle wusste noch genau, wie Clive unter Steves Egoismus gelitten hatte und es war eigentlich vorhersehbar gewesen, dass er irgendwann versuchen würde sich zu rächen, schließlich war er ein ehemaliger Slytherin. Gleichzeitig war Riddle aber auch bewusst, dass Steve Clive nicht wirklich hasste. Im Gegenteil, wenn man daran dachte wie eifersüchtig er damals war, als Harry sich mit Clive angefreundet hatte, konnte man davon ausgehen das er tiefe Gefühle für seinen Cousin hegte. Nur war Steve viel zu feige um sich diese einzugestehen.

Das Zauberministerium verurteilte Clive zu lebenslanger Haft in Askaban. Schließlich hatte er einen der unverzeihlichen Flüche benutzt, dass schlimmste Verbrechen, welches ein Zauberer begehen konnte!

Zum ersten Mal war Riddle ein wenig erleichtert darüber, dass sich Harry an nichts erinnern würde, denn Clives Schicksaal hätte ihn wohl schwer getroffen.

Einige Tage später, holte der Erbe Salazar Slytherins, sich die Erlaubnis ein, Clive in Askaban zu besuchen. Er hatte sich vorgenommen, für dessen Freilassung zu kämpfen. Zumal er eine hohe Stellung im Ministerium innehatte, sahen die Chancen recht gut aus, dass seine Bemühungen von Erfolg gekrönt sein würden. Er tat dies nicht etwa, weil er gegenüber Clive irgendwelche Sympathie verspürt, im Gegenteil, er sah ihn eher als einen Rivalen in Bezug auf Harry an, aber dieser hätte es gewiss so gewollt.

Er fand ihn ausgemergelt in einer finsteren Einzelzelle vor. Clive starrte wie hypnotisiert auf die gegenüberliegende Wand, bis Riddle sich räusperte und so dessen Aufmerksamkeit gewann.

Auf das, was dann geschah, war der Schwarzhaarige, allerdings nicht vorbereitet gewesen. Clive bekam einen regelrechten Tobsuchtsanfall, als er Riddle sah und beschimpfte ihn aufs Übelste. Er gab ihm die Schuld dafür, dass Harry fort war.
Dann ganz plötzlich, als sich Riddle grade entschieden hatte, wieder zu gehen, änderte sich der Gemütszustand des Brünetten. Unerwarteter Weise, brach er plötzlich in Tränen aus und wimmerte leise vor sich hin: „Warum hat sich Harry kein einziges Mal bei mir gemeldet? Warum kommt er mich selbst jetzt nicht besuchen? Sag es mir! Ist er so sehr von mir angeekelt, oder was ist der Grund?!"

Zum ersten Mal empfand Riddle etwas wie Mitleid für Clive. Mit sanfter Stimme versuchte er ihn zu beruhigen: „Keine Sorge, es hat nichts mit dir zu tun."

„Ach nein?", ein Schluchzen entrang sich Clives Kehle. „Und warum hat sich Harry dann nicht einmal von mir verabschiedet?"

„Weil es ihm nicht vergönnt war", meinte Riddle sachlich. Clive starrte ihn nur verständnislos an.

„Aber deswegen bin ich nicht hier", fuhr Riddle fort. „Ich bin hier, weil ich vorhabe für deine Freilassung zu kämpfen. Nur dafür brauche ich deine Hilfe. Du musst das Ministerium davon überzeugen, dass du keine bösen Absichten hattest, dass dein Angriff auf Steve nur eine Kurzschlussreaktion war, weil er dich all die Jahre gedemütigt hat. Du musst ihnen sagen, dass du diese Tat bereust."

Clives Tränen waren versiegt, stattdessen verzogen sich seine Augen zu misstrauischen Schlitzen: „Warum willst ausgerechnet du mir helfen?"

„Weil es Harry so gewollt hätte", gab Riddle die ehrliche Antwort.

„Und was ist wenn ich gar nicht hier rauskommen möchte? Was hätte ich davon? Da draußen geht's mir nicht besser als hier drin!"

„Und was ist mit den Menschen denen du wichtig bist?", fragte Riddle emotionslos.

„Wer soll das sein", hinterfragte Clive mit einem spöttischen Lachen, was eher einem Krächzen glich.

„Zum Beispiel Steve", war Riddles einzige Antwort.

„STEVE?! Weißt du überhaupt wovon du da redest? Steve hasst mich!"

„Und was wäre, wenn er für dich aussagen würde? Wenn er dir helfen wollte, hier wieder herauszukommen? Würdest du dann deine Meinung ändern?" Der Brünette erwiderte darauf nichts mehr und so machte sich Riddle auf den Weg zu Steve Baker.

Dieser war äußerst überrascht, als Riddle vor seiner Tür stehen sah. „Äh…komm doch rein", brachte er etwas verlegen hervor. Noch immer begegneten ihm seine alten Mitschüler mit größter Hochachtung und Bewunderung.

Schweigend betrat der Schwarzhaarige das gemütlich eingerichtete Haus.

„Möchtest du etwas trinken", erkundigte sich Steve mit einem zuvorkommenden Lächeln.
Riddle schüttelte daraufhin lediglich den Kopf.

„Was ist der Grund für deinen Besuch?", erkundigte sich Steve etwas verunsichert und forderte ihn mit einer einladenden Handgeste auf, sich zu setzen.

Mit den Worten „Es geht um Clive", ließ sich der junge Mann mit den scharlachroten Augen, in einem der Sessel nieder.

Das Lächeln schwand aus Steves Gesicht. Entsetzt starrte er Riddle an, bis er sich wieder einigermaßen faste und mit einem aufgesetzten gleichgültigen Tonfall meinte: „Was soll mit dem sein?"

Skeptisch hob sein Gegenüber eine Augenbraue an: „Ist das alles, was dir dazu einfällt? Er sitzt wegen dir in Askaban fest, dass ist dir doch wohl bewusst?"

„Na und, ist er selber Schuld. Schließlich wollte er dafür sorgen, dass ich dort lande", entgegnete der Blonde trotzig, wagte es aber nicht Riddles Blick zu erwidern.

Dieser musterte ihn nur kalt und emotionslos.

„Außerdem, weswegen interessiert dich das überhaupt? Das Schicksal anderer hat dich doch auch sonst nicht berührt."

„Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig", wisperte der Erbe Salazar Slytherins bedrohlich.

„Ich wollte dich lediglich fragen, ob du zu seinen Gunsten, vorm Ministerium aussagen würdest, damit er begnadigt wird?", fügte Riddle gelassen hinzu.

„WARUM SOLLTE ICH?", fuhr Steve den Schwarzhaarigen an, bereute sein Handeln aber sofort wieder, als dieser ihn am Kragen packt und gegen die Wand presste.

Mit angsteinflössender Stimme, zischte er ihm ins Ohr: „Vergiss nicht mit wem du sprichst, du vermaledeiter Feigling! Für einen Slytherin hast du ziemlich wenig Rückrat."

Schließlich löste sich sein Griff wieder und Riddle wand sich zum gehen, um. Doch bevor er die Tür hinter sich schloss sagte er noch folgendes: „Es ist deine Entscheidung, ob du deinem Cousin helfen willst oder nicht. Wenn du nicht willst, werde ich dich zu nichts zwingen."

Schon wenige Wochen später wurde Clives zweiter Prozess gemacht und zur Verwunderung der Allgemeinheit, sagte sein einstiger Kläger, ihm zu Gunsten aus. Clive wurde zwar nicht freigelassen, aber seine Gefängnisstrafe in Askaban, wurde auf zwei Jahr verringert.

Durch Zufall erfuhr Riddle einige Jahre später, von einer Arbeitskollegin, die sich mit Rechtfragen befasste und daher in Askaban ein und ausging, dass Steve seinen Cousin die letzten beiden Jahre im Gefängnis regelmäßig besucht habe und das sie sich erstaunlich gut verstanden hätten.

Von da an verstrich Jahr, um Jahr. Riddle wurde schon mehrmals dazu aufgefordert, dass Amt des Zauberministers zu übernehmen, aber er hatte stets abgelehnt. Er verdiente auch so schon mehr als genug.

Und schließlich rückte das Jahr Harrys Geburt immer näher. Schon Wochen vorher, wollte Riddle zu den Potters aufbrechen, doch Dumbledore hatte ihn davon abgehalten. „Gedulde dich noch mindestens siebzehn Jahre?", hatte er gesagt.

„WORAUF SOLL ICH DENN NOCH WARTEN?! Ich warte schon mein ganzes Leben lang, auf diesen Augenblick!"

„Ich weiß mein Junge. Aber was sollen die Potters von dir denken, wenn du plötzlich vor ihrer Haustür stehst und sagst, dass du Harry sehen willst?", fragte Dumbledore mit einem leichten Schmunzeln. Er hatte den ehemaligen Slytherin noch nie so in Rage erlebt, mal abgesehen von dem Tag, als Harry verschwand.

„WAS INTERSSIERT ES MICH, WAS SIE VON MIR DENKEN?! Und bezeichnen sie mich nicht immer als Junge! Ich bin längst ein erwachsener Mann, auch wenn man es mir nicht ansieht!"

„Nun beruhige dich doch erst einmal wieder. Genau das ist doch der Grund, weswegen du noch einige Jahre abwarten sollst. Wenn die Potters dich erst in siebzehn Jahren kennen lernen, werden sie dich für einen Gleichaltrigen halten. Stell dir mal vor, sie würden erfahren, dass du lediglich unter dem Einfluss von dem Stein der Weisen stehst und deswegen nicht alterst. Das du in Wahrheit schon siebzig Jahre alt bist. Glaubst du ernsthaft sie würden deine Beziehung zu ihrem Sohn billigen? Du hast so viele Jahre gewartet, also wirst du wohl auch noch diese kurze Zeitspanne überstehen. Mach dir nicht selbst alles zu Nichte."

Von Riddles Arbeitskollegen, war natürlich jedem der Grund bekannt, weshalb er nicht alterte. Aber da Lilly und James Potter nicht im Zauberministerium tätig waren, hoffte Dumbledore einfach, dass sie ihm vor seinem Besuch bei Harry, nicht begegneten.

Auch wenn es Riddle schwer fiel, befolgte er Dumbledores Rat und fieberte Harrys siebzehntem Geburtstag entgegen. Steht's von den Sorgen gequält was wäre, wenn Harry in der Zwischenzeit jemand anderen kennen lernen würde, oder seine Liebe nicht mehr erwiderte.

Dann endlich war es so weit! Harrys siebzehnter Geburtstag, welcher in der Zauberwelt, für die Volljährigkeit stand, war im vollen Gange. Auch Dumbledore war eingeladen und hatte Riddle mitgenommen, welcher vor Aufregung schon seit gestern Abend kein Wort mehr über die Lippen gebracht hatte.

Nervös stand er nun neben Dumbledore vor der Haustür der Potters. Sein Herz schlug beinahe schmerzhaft gegen seine Brust.

Dumbledore beobachtete ihn vergnügt aus dem Augenwinkel. „Nur die Ruhe Tom. Wir gehen schließlich auf eine Geburtstagsfeier und nicht unserem sicherem Ende entgegen."

Eine Frau mittleren Alters, öffnete mit einem strahlenden Lächeln die Tür: „Oh wie schön, dass sie die Zeit gefunden haben zu kommen Albus!"

Dann schweifte ihr Blick hinüber zu Riddle, der wie zur Salzsäule erstarrt dort stand. „Und wer ist der attraktive Junge Herr neben ihnen, wenn ich fragen darf?", erkundigte sie sich vergnügt.

„Das ist Tom Riddle, ein Bekannter von mir. Entschuldige, dass ich ihn einfach ungefragt mitgebracht habe, aber ich wollte ihn unbedingt mit Harry bekannt machen", meinte Dumbledore im Plauderton.

„Aber das ist doch kein Grund sich zu entschuldigen", entgegnete Lilly Potter gutgelaunt. „Kommen sie ruhig herein und machen sie es sich gemütlich."

Dumbledore musste Riddle regelrecht hinter sich herzerren, damit dieser sich in Bewegung setzte.

Im Hause der Potters herrschte schon ein großes Gedränge. Und da plötzlich erspähte er ihn! Sein Herz schlug ihm fast bis zum Hals und er musste unwillkürlich schlucken. Harry saß zusammen mit einem rothaarigen Jungen und einem brünetten Mädchen, in einer Sofaecke und schien sich köstlich zu amüsieren.

„Harry! Komm mal schnell, Albus ist hier!", rief ihn seine Mutter herbei.

Zielstrebig schritt Harry auf sie zu und als er vor ihnen stand, stockte Riddle der Atem. Seine smaragdgrünen Augen waren misstrauisch auf Riddle gerichtet. Kein Wunder, dass er irritiert war, mal davon abgesehen, dass dieser Harry, Riddle gar nicht kannte, musste er in seiner steifen Haltung auch ein zu komisches Bild abgeben.

-Was ist nur los mit mir?! Ganz ruhig… was soll Harry sonst von dir denken-, versuchte sich der Erbe Salazar Slytherins, selbst zur Ruhe zu bringen.

„Guten Tag Professor Dumbledore", grüßte Harry seinen alten Direktor. „Alles Gute zum Geburtstag Harry", erwiderte dieser und überreichte ihm ein kleines, in blaues Papier, eingepacktes Geschenk. „Vielen Dank", sagte Harry, wobei seine Aufmerksamkeit, jedoch eher dem unverschämt gut aussehenden jungen Mann, neben Dumbledore galt. Er musste ungefähr in seinem Alter sein. Aber warum war er so verkrampft?

Riddle schloss für einen kurzen Moment die Augen, atmete tief ein und als er sie wieder öffnete, erschien er rein äußerlich wie ausgewechselt, auch wenn er innerlich mehr als nur aufgeregt war.

Mit seinem charmantesten Lächeln reichte er Harry die Hand und meinte: „Ich wünsche ihnen ebenfalls alles gute zum Geburtstag. Es freut mich sie endlich kennen zu lernen. Dumbledore hat mir schon so viel von ihnen erzählt. Ich bin Tom Vorlost Riddle"

Etwas verlegen ergriff Harry seine Hand. Ein angenehmer Schauer überkam ihn, beim Klang dieser samtweichen Stimme. „Ähm…freut mich ebenfalls…sie können mich ruhig duzen."

„Dann erwarte ich das selbe aber auch von dir", meinte Riddle mit einem frechen Grinsen. Noch immer hielten sie die Hand des jeweils anderen.

Zwar war die Narbe auf Harrys Stirn, ebenso wie seine Erinnerungen verschwunden, aber trotzdem war er immer noch derselbe. Und Riddle überkam das Gefühl von unendlicher Glückseligkeit. Wie hatte er es nur so viele Jahre ohne ihn aushalten können. Nein, er wollte sich nie mehr von ihm trennen! Den gesamten Abend unterhielt sich Harry angeregt mit Riddle, wobei er seine anderen Gäste vollkommen vernachlässigte, was Lilly Potter anscheinend etwas unangenehm war, denn sie forderte ihn immer wieder auf sich auch mal den anderen Gästen zu widmen. Aber Harry war zu fasziniert von dem charismatischen jungen Mann, um überhaupt jemand anderem noch Beachtung zu schenken.

THE END