03. 11. 2006, 10:30 Uhr

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Augusta ließ die Zeitschrift sinken und wollte gerade einen Schluck Kürbisschorle trinken, da polterte die toupierte Nachbarin auch schon los. „Als ob wir sonst keine Probleme hätten! Ein Heim für Elfen! Diese Granger ist doch von allen guten Geistern verlassen!"

„Granger-Malfoy!" korrigierte Augusta prompt.

Die Knife gestikulierte aufgebracht mit den Händen. „Das ist ja sowieso die Höhe! Diese Ehe! Wissen Sie, man hatte die beiden in eine gemeinsame Zelle gesteckt, in St. Mungos. Aber da waren die sich noch spinnefeind, die ganze Zeit, das hab ich tagtäglich mitbekommen. Man hat als erfahrene Schwester ein Auge für so Dinge." Ein Hoch auf das scharfe Auge der Clementia Knife! Sie setzte eine überhebliche Miene auf und fuhr dann fort. „Wenn ich mir nur vorstelle, dass die beiden schon ein Paar gewesen wären und dann am Ende vielleicht noch dort im Bett ... auf meiner Station ..." Sie wurde etwas rot im Gesicht, schüttelte dann aber energisch den Kopf. Eine Locke löste sich und hing ihr mitten ins Gesicht. „Aber so etwas hätte ich selbstverständlich nie durchgehen lassen! Solange ich für die Quarantäne-Station zuständig war, herrschte da Zucht und Ordnung!"

Wenn du dich da nur nicht täuscht, dachte sich Augusta, die von Neville eine ganz andere Version der Geschichte gehört hatte. Sie kicherte leise in sich hinein.

Dann nahm sie das Magazin wieder hoch. „Es geht noch weiter! Hier kommt noch ein Interview mit Mister Malfoy!"

Vom Nachbarstuhl ertönte ein angewidertes Schnauben. Das spornte Augusta erst recht an. Sie rückte die Brille auf der Nase zurecht und las weiter:

Der Festakt wurde mit einem Elfenchor eröffnet. Nach den Ansprachen der zum Teil honorigen Gäste (der Zaubereiminister nannte die Heime: „Merlins Segen!"), gab es ein fulminantes kaltes Büfett.

Die ebenfalls zu den Feierlichkeiten erschienene Elfenschar hatte es sich nämlich nicht nehmen lassen, die Gäste auf das festlichste zu bewirten.

Hexenwoche ist es gelungen, den Förderer der Heime, Mister Lucius Malfoy zu interviewen. Lesen Sie hier, was er zu sagen hat:

Hexenwoche: „Mister Malfoy, Sie finanzieren diese Einrichtungen vor. Immerhin gehen erst seit Jahresanfang Rentenzahlungen ein.

Das ist eine äußerst großzügige Geste von Ihnen.

Malfoy: „Danke! Aber es war meine Frau, die nach der Bedarfsfeststellung auf sofortige Umsetzung der Pläne beharrte. Hauselfen waren ihr schon immer ein Anliegen!"

Hexenwoche: „Mister Malfoy. Lassen Sie uns von Zahlen sprechen. Sie haben in jeder britischen Großstadt ein Elfenheim bauen lassen. Was schulden die Elfen Ihnen also?"

Malfoy galant: „Meine Liebe! Was interessieren Zahlen? Die Summe ist gigantisch. Aber für eine gute Tat ist doch kein Engagement zu groß, nicht wahr?"

Hexenwoche: „Sie sind als scharfer Geschäftsmann bekannt, dem man ein solch soziales Verständnis nicht zutraut."

Mafoy diskret: „In diesem Projekt steckt über die soziale Komponente hinaus ein Riesenpotenzial an Verdienstmöglichkeiten!"

Hexenwoche sehr neugierig: „Die da wären?"

Malfoy, sich nach seiner Gemahlin umsehend: „Wenn Sie mich nicht verraten, es ist folgendermaßen: Die Hauselfen in den Heimen weigern sich, in den großzügig ausgestatteten Apartments zu leben. Sie rotten sich lieber zusammen und verkriechen sich in dunkle Ecken. Die Wohnungen bleiben völlig unberührt. Außerdem reißen sie sich um jede erreichbare Aufgabe und Arbeit.

Es gibt sogar einen zentralen Elfenrat, der an mich herangetreten ist und eine Lebensaufgabe für diese Hauselfen fordert."

Hexenwoche verschwörerisch: „Das ist ja hochinteressant! Und hat der Rat eine Idee entwickelt?"

Malfoy gönnerisch: „In der Tat! Der Elfenrat ist mithilfe meines Advokaten Menacio Moraless mit einer sehr interessanten und lukrativen Idee an mich herangetreten."

Hexenwoche mit heraushängender Zunge: „Die da wäre?"

Malfoy souverän: „Nachdem die Zimmer der Heime von den Hauselfen nicht genutzt werden, sollen sie in Hotelzimmer umgewandelt werden. Ich werde eine Hotelkette gründen."

Hexenwoche atemlos: „Eine von alten Hauselfen betriebene Hotelkette?"

Malfoy: „Richtig!"

Hexenwoche: „Für die Sie nicht einmal Rentenbeiträge zahlen müssen, nicht wahr?"

Malfoy pikiert: „Immerhin bin ich in millionenschwere Vorkasse gegangen. Und Sie vergessen, dass das alles nicht meine Idee war!"

Hexenwoche indiskret: „Was sagt denn Ihre Frau dazu?" (Für die Leser: Hermine Granger-Malfoy)

Malfoy spitz: „Sie weiß davon noch nichts."

Hexenwoche skandalwitternd: „Ist es dann aber nicht unvorsichtig, dies hier so öffentlich in der Hexenwoche zu verkünden?"

Malfoy überzeugt: „Meine Frau liest die Hexenwoche nicht. Darüber hinaus wird sie natürlich so schnell wie möglich über diese Neuentwicklung informiert werden."

Hexenwoche neugierig: „Und wenn sie protestiert?"

Malfoy leicht unwillig: „Dann soll sie sich selbst ein Beschäftigungsprogramm für all die arbeitslosen Hauselfen einfallen lassen."

Hexenwoche strahlend: „Mister Malfoy, ich danke Ihnen für dieses mehr als aufschlussreiche Gespräch."

Die Hexenwoche hofft natürlich, dass durch diese Neuentwicklung keine Krise in die noch junge Malfoy-Grangersche Ehe einzieht!

„Ein wenig Perlenstaub auf die Haare, damit sie schön glänzen?", fragte Nellas, der inzwischen wieder dazu gekommen war.

Augusta nickte und drehte sich zu ihm um. „Sagen Sie, wie läuft es denn bei den beiden? Sie haben doch sicher noch Kontakt zu ihnen."

Der Friseur lächelte nur vielsagend. „Ich habe das Paar in wirklich kritischen Situationen erlebt und bin mir sicher, dass sie wunderbar harmonieren. Und nun wollen wir noch ein wenig Volumen in die Frisur bringen!" Er zielte mit seinem Zauberspruch auf Augustas Kopf.

Miss Knife mischte sich schon wieder ein. „Also auf meiner ehemaligen Station, da waren die beiden – „

Bei Merlins Rauschebart! Fing die jetzt schon wieder an!

Augusta unterbrach den Redefluss mit energischen Worten: „Und jetzt hat man Sie also versetzt?"

„Befördert! Ich bin jetzt die rechte Hand eines unserer berühmtesten Oberheiler."

Skeptisch runzelte Augusta die Stirn. Sicher waren das nur leere Sprüche einer Angeberin! Das konnte man leicht überprüfen. Immerhin las sie regelmäßig die gut recherchierten Medizin-Rubriken in der `Burgitti` und kannte alle namhaften Experten, die dort den Leserinnen hilfreiche Tipps gaben.

„Und wer soll das sein?", wollte sie wissen.

„Oberheiler Skopia!" verkündete die Knife stolz.

„Nie gehört. So berühmt kann der nicht sein, wenn ich ihn nicht kenne", stellte Augusta kurzerhand fest und war froh, dieser arroganten Ziege eins auswischen zu können.

„Das wundert mich nicht, er ist Urologe! Und eine Koryphäe auf seinem Gebiet."

„Tatsächlich!", erwiderte Augusta spitz. „Und was ist Ihre Aufgabe dort?"

„Ich bin Oberschwester auf der urologischen Station. Man hat mich extra dafür ausgewählt. Dabei hatten sich zahlreiche Kolleginnen auf diese Position beworben. Junge Dinger ohne Erfahrung! Die Patienten dort brauchen natürlich nach den Operationen besonders viel Ruhe und eine kompetente Betreuung. Da bin ich selbstverständlich am besten geeignet und wurde allen anderen Schwestern vorgezogen!"

Bevor sie es verhindern konnte, hatte Augusta laut losgeprustet. Geistesgegenwärtig versuchte sie, ihr Lachen in einem vorgetäuschten Hustenanfall zu verstecken. Kompetente Betreuung? Das war ja zum Wiehern! Was die Frisch-Operierten da am wenigsten brauchten, war eine hübsche Schwester im Minirock, die unerwünschte Reaktionen im betroffenen Körperteil auslöste. Und diese Gefahr bestand bei der Knife natürlich ganz und gar nicht! DESWEGEN war sie dafür so geeignet!

„Haben Sie denn Masthma?", wollte Miss Knife wissen. „Der Husten hört sich ja schlimm an. Oder ist das eine Allergie auf dieses altmodische Perlenstaubspray?"

Nellas nahm den Zauberstab weg, aus dem der feine Nebel gekommen war. „Das wäre dann aber das erste Mal!"

„Nein, nein", beeilte sich Augusta zu beruhigen. „Ich hatte mich nur verschluckt!"

Nellas Miene entspannte sich etwas, er griff erneut zum Muggel-Lockenstab, um der überkandidelten Hochsteckfrisur nebenan noch den letzten Schliff zu verpassen.

Der andere Friseur hinter ihm schaltete endlich dieses seltsame Handgebläse aus, mit dem er die schwarze Mähne eines Kunden bearbeitet hatte. Da es nun endlich etwas ruhiger im Salon war, drang auch die Stimme aus dem Radio zu Augusta herüber.

…..geht es nun weiter mit Hit-Radio Merlin's Wave 98,3! Wer ist der Spitzenreiter in den Mag-Charts dieser Woche? Wir machen es wie immer spannend: `tschiboom tschiboom tschibooooom`:

Ja! Ihr habt es sicher geahnt! Es ist der gleiche wie in der letzten Woche, der gleiche wie in den letzten fünfundzwanzig Wochen, der gleiche Song, den jeder Zauberer und jede Hexe vor sich hinpfeift:

Biflorifer mit: Keine Träne in Quarantäne

Noch nie gab es einen Hit, der sich über so lange Zeit auf Platz eins behaupten konnte! Und damit hat die magische Welt ein Wunder mehr!

Macht Euch bereit, dreht den das? Radio laut auf, singt alle mit:

„Wenn es dich im Rücken reißt

oder an der Wade beißt

Musst du fürchten schrecklich fest:

Dich hat erwischt die Rattenpest!

Keine Trä-häääne in Quarantä-häääne!

Keine Angst, auch wenn du bangst!

Nun musst du nach St. Mungos gehen,

nach einem Isolierzimmer dich umsehen.

Da sitzt du dann, alles ist dir einerlei.

Dein Leben, so scheint es, ist vorbei!

Keine Trä-hääääne in Quarantä-häääne!

Keine Angst! Auch wenn du bangst!

Schau dich nur um, du bist nicht allein,

dein Leidensgenosse im Zimmer, der wird es sein!

Der dir das bringt, was du nie mehr vergisst!

Die Li-hiiiiiebe, die du so sehr vermisst!

Keine Trä-hääääne in Quarantä-häääne!

Keine Angst! Auch wenn du bangst!

….

Augusta war zwar eher ein Anhänger von 30er Jahre-Schlagern wie „Rote Eulen aus Athen" oder „Durch Sieben Kamine musst Du floh`n", aber sie fand den Rhythmus dieses Hits doch schwungvoll genug, um mit dem Fuß mitzuwippen.

Den anderen Leuten hier im Salon schien es ähnlich zu gehen, sie nickten und pfiffen ebenfalls munter dazu. Nur die Knife – natürlich! – die schüttelte mit angewiderten Gesichtsausdruck den Kopf.

Was war das? Was roch hier so seltsam? Irgendwie….angesengt?

„Hilfe!" Das war die schrille Stimme der Knife. „Sie verbrennen mir ja die Haare mit diesem Lockenstab!"

Nellas kämpfte verzweifelt mit der Technik. „Sie dürfen natürlich nicht so herumzappeln, dies hier ist nur ein Muggelgerät!"

Endlich hatte er es geschafft, den Metallstab von den blonden Strähnen zu befreien, die nun schlaff nach unten hingen. Augusta hörte ihn seufzen und lauschte dann wieder dem Radiosprecher.

Liebe Hörer!

Wenn ihr die Gruppe mal live erleben wollt – am 07. 11., dem Jahrestag der Überwindung der Rattenpest, geben die verrückten Biflorifers alias George und Fred Weasley ein Konzert im legendären Zuckerdrachen in Sofia! Der Event ist fast ausverkauft, aber ein paar Restkarten gibt es noch hier im Sender. Also haltet Euch ran und schickt schnell eine Eule, wenn ihr Euch dieses Mega-Spektakel nicht entgehen lassen wollt! Allein die Bühneneffekte der Biflorifers sollen ganz phantastisch sein.

Miss Knifes Geschimpfe übertönte die Radiostimme. „Diese moderne Affenmusik ist wirklich unerträglich! Kein Wunder, dass unsere Jugend so aggressiv ist! Und dann erst der Text: Diese Weasleys sollten mal selbst nach St. Mungos kommen, dann würden die nicht so einen Unsinn singen!"

Schon wieder musste Augusta ihr Gesicht hinter der Zeitung verstecken, um nicht loszulachen. Dabei stachen ihr zwei Wörter ins Auge. Krankenschwester und .

„Hier steht was von einer Rosalie Medeor aus dem Krankenhaus. Kennen Sie die?"

„Geben Sie her!" Die Knife streckte den kurzen, dicken Arm nach der Zeitschrift aus. „Die war sich ja wohl zu gut, um noch länger als Schwester zu arbeiten. Hat die Heilerprüfung abgelegt und glaubt, sie kann was bewegen in der Welt! Pah!"

Der blanke Neid!, stellte Augusta zufrieden fest und drückte die Zeitung fest an sich. Erst als die Knife ihre Hand zurückgezogen hatte, begann Augusta eifrig und laut zu lesen.

Aufbruch zweier mutiger Helferinnen ins Abenteuer!

Rosalie Medeor, frisch examinierte Heilerin, verabschiedete sich heute von Familie und Freunden, um nach Südost-Bulgarien abzureisen. Sie nimmt dort eine ehrenamtliche Tätigkeit für die Organisation „Heiler ohne Grenzen" auf. Begleitet wird sie von Georgia Germs, langjährige Mitarbeiterin des Seucheninstituts.

Beide Frauen werden für mindestens ein Jahr in Bulgarien bleiben und dort die medizinische Versorgung verbessern.

Hätten nur mehr Menschen die Zivilcourage dieser jungen, hübschen Damen!

Als Augusta fertig gelesen hatte, blickte sie auf. Das Gesicht der Knife war ganz verkniffen. Offenbar fiel ihr kein passender Kommentar ein, also deutete sie zur Ablenkung auf die andere Seite des Magazins. „Sehen Sie nur, so eine seltsame Anzeige! Flackernde Bunsenbrenner bei einer Hochzeitsankündigung, das ist doch geschmacklos! Da nimmt man Rosen oder Herzen oder Vögelchen."

Ihre Hochzeit geben bekannt:

Hedril Ereside und Dr. FayDark Slawitz

Die Trauung findet am 11. November 2006 um 11:11 Uhr

im magischen Teil der Kirche von Boyana statt.

Augusta zuckte nur mit den Schultern. „Wenn denen das so gefällt! Vielleicht sind die ja Tränkebrauer. Muss doch nicht jede Hochzeit so prunkvoll sein wie die Malfoy-Granger-Feierlichkeiten."

„Ach ja, ich habe die Berichte gesehen. Sehr elegant, aber sicher schrecklich steif."

„Nein, eigentlich nicht. Es war eine schöne Feier."

„Ist doch schon mal eine Frechheit von diesem Lucius, seine Frau einfach abzuservieren für eine Jüngere."

„Also hören Sie mal, Sie wissen doch gar nicht, wie das genau war! So weit ich weiß, hat Narzissa ihm den Laufpass gegeben!"

Die Knife ließ ein schrilles Lachen erklingen. „Unsinn! Wer verlässt schon ein Luxusleben auf Malfoy-Manor! Sie müsste ja verrückt sein."

Augusta setzte sich aufrecht in den Stuhl. „Geld ist nicht alles! Vielleicht konnte sie sich ja verbessern? Es gibt schließlich Männer, die einer Frau ganz andere Dinge zu bieten haben als ein Lucius Malfoy! Aber das verstehen Sie sicher nicht."

Entschlossen riss sie den Frisierumhang von den Schultern und sprang auf. „Nellas? Ich bin doch fertig, oder?"

Der Friseur kam eilig näher und nickte. „Wunderbar sehen sie aus, Mrs. Longbottom! Sie sind ja heute noch zu einem freudigen Fest eingeladen, wenn ich mich recht erinnere."

„Ja, die Verlobungsfeier meines Enkels! Ich muss mich nun langsam beeilen. Und ich brauch dann gleich noch einen Termin bei Ihnen in vier Wochen. Da heiratet Neville nämlich!" Sie hatte den Satz laut genug ausgesprochen, dass auch die Knife ihn verstehen konnte.

Wie erwartet riss diese interessiert die Augen auf. „Das geht aber schnell! Bei so einer kurzen Abfolge von Verlobung und Hochzeit könnte man glatt denken, dass das Paar Gründe für diese Eile hätte!"

Augusta grinste nur. „Ich hätte da gar nichts dagegen. Neville wird sicher ein wundervoller Vater. Und seine Frau ist sowieso eine verantwortungsbewusste und starke Persönlichkeit. Sie ist das Beste, was meinem Enkel passieren konnte."

Miss Knife hatte nun den Frisierstuhl vollends herumgedreht und sah Augusta mit gierigem Blick an. „Und wer ist die Glückliche, wenn ich fragen darf?"

Augusta ging zur Kasse und nahm ihr Portemonnaie aus der Tasche. Sie zahlte, verabschiedete sich von Nellas und ließ sich von ihm in den Umhang helfen. Während dieser ganzen Zeit ließ sie die Knife nicht aus den Augen.

Bereits an der Tür stehend, drehte sich Augusta noch einmal zu der Krankenschwester um. Setzte ihr freundlichstes Lächeln auf und verkündete stolz: „Das werden Sie dann sicher hier in der nächsten `Hexenwoche` lesen können!"

~~ENDE~~