Autor:

Amunet

Titel:

Flüstern im Morgenwind

Story:

Beginn ist nach Band 6. Harry und Draco sehen sich wieder. Während sich zwischen den Beiden eine Romanze entwickelt, gibt es noch einen Krieg, der sie in die Fänge nimmt und sie zu zerbrechen droht.

Pairing:

Harry X Draco

Warnung:

Shonen-Ai / Slash (Liebe zwischen Jungs)

Disclaimer:

Nichts gehört mir!

Betaleser:

Betaversion 2014 von meiner lieben Smokey Sky - Vielen, vielen DANK!


Flüstern im Morgenwind

Kapitel 1 oder „Als ich ihn wieder sah"

Es war die Nacht zu meinem 17. Geburtstag, als ich ihn wieder sah. Onkel Vernon klopfte wild an meine Zimmertüre und schrie mich an, ich solle meinen Dreck von Freund endlich vor der Haustüre auflesen, bevor die Nachbarn ihn sahen. Verdutzt schaute ich aus meinem Fenster, da ich keinen meiner Freunde erwartet hatte. Doch die Gestalt,
– eingehüllt in einen dreckigen Umhang - die sich vor dem Hauseingang zusammengekauert hatte, erkannte ich nicht.

Vorsichtig und mit meinem Zauberstab bewaffnet, ging ich hinunter. Dudley, der mich sah, rannte sofort in die Küche und versteckte sich bei Tante Petunia. Die Dursleys hatten Angst vor mir, seit ich mit einer düsteren Aura umgeben von Hogwarts zurückgekommen war. Ich machte ihnen Angst, weil ich endlich eingesehen hatte, dass es an der Zeit war, zu kämpfen, mein Schicksal als der „Auserwählte" anzuerkennen. Ich wollte Rache! Ich wollte Rache an Voldemort für das Schicksal, das meine Eltern, Cedric und Sirius ereilt hatte. Ich wollte Rache an Snape, der mir meinen Berater und Großvaterersatz genommen hatte, und ich wollte Rache für mich. Dafür, dass mein Leben nicht so sein konnte, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Dafür, dass ich wahrscheinlich mein 18. Lebensjahr nicht vollenden würde.

Ich öffnete die Tür mit einem leisen Klick. Die Gestalt rührte sich nicht. Einige Minuten blickte ich einfach auf das Bündel zu meinen Füßen hinunter. Wäre es eine Falle, ein Todesser gewesen, er hätte mich schon längst töten können, doch nichts war geschehen. Immer noch auf der Hut, beugte ich mich über den schmächtigen Körper, schob den schweren, dunklen Stoff vom Gesicht meines „Besuches" und erstarrte.

Mit vielem hatte ich gerechnet – nun eigentlich hatte ich mit überhaupt nichts gerechnet und schon gar nicht mit IHM. Hier, mitten im Ligusterweg Nr. 4, lag Draco Malfoy. Der Junge, der indirekt Schuld am Tod von Albus Dumbledore hatte und der Junge, an den ich in den letzten Wochen ständig hatte denken müssen. Nachdem ich Draco ein ganzes Jahr überwacht hatte, so dass er zu einer Art Obsession von mir geworden war, nachdem ich ihn weinend bei der maulenden Mrythe gesehen hatte und nachdem ich beobachtet hatte, wie er seinen Auftrag für Voldemort nicht zu Ende führen konnte - weil er einfach kein Mörder war - hatte ich immer wieder an ihn denken müssen. Mir war zum ersten Mal bewusst geworden, dass Draco genau wie ich keine Chance hatte, seinem Schicksal zu entkommen. So wie ich der Auserwählte sein musste, war es ihm bestimmt, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und Voldemorts Stiefellecker zu werden.

Mühelos schleppte ich ihn in mein Zimmer. Er war erschreckend leicht für seine Größe und sein Gesicht wirkte ausgezehrt und noch blasser als sonst. Seine Haut war eisig kalt, obwohl wir Mitte Juli hatten. Ich legte ihn auf mein Bett, knöpfte ihm den Umhang auf und als ich zu seinen Schuhen gehen wollte, stellte ich fest, dass er gar keine trug. Seine Füße waren schmutzig und blutig. Sofort fragte ich mich, was passiert war, seit Snape mit ihm geflohen war. Schnell schlich ich mich ins Bad, um Wasser, Tücher und Verbandsmaterial zu holen. Im Gang konnte ich Onkel Vernon hören, der sich noch immer über meinen Gast aufregte. In diesem Augenblick hätte ich ihm am liebsten einen Crucio auf den Hals gehetzt. Die Dursleys wussten nur zu genau, dass die Zaubererwelt und die Muggelwelt in Gefahr waren und dennoch hielten sie an ihren kleinlichen, erschreckend diskriminierenden Ansichten fest. Sie waren - was ihre Einstellungen anging - keinen Funken besser als die Todesser, die immer öfter mordend durch England zogen.

Mit ungeschickten Fingern reinigte ich Dracos Wunden, desinfizierte sie und verband sie linkisch. Er hatte kein einziges Mal ein Geräusch von sich gegeben. Offenbar war er viel zu erschöpft, um überhaupt noch etwas von seiner Umwelt wahrzunehmen. Nun war es an mir, zu warten, bis Draco wieder bei Bewusstsein war und ich setzte mich neben meinem Schreibtisch auf den Boden, den Kopf in meinen verschränkten Arme verborgen.

Ein leises Rauschen von Stoff schreckte mich auf.

Sofort schaute ich in der Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Draco war die Decke herunter gerutscht. Er schlief unruhig und es sah so aus, als hätte er einen Albtraum.

„Nicht…" stöhnte er. „Bitte nicht, lasst mich." Seine Worte waren hektisch, undeutlich und klangen gequält. Ob er von den anderen gefoltert worden war, weil er seinen Auftrag nicht ausgeführt hatte?

„Finger weg… nicht anfassen…" Auch wenn ich die Worte hörte, ich wollte meiner Fantasie nicht erlauben, fertig zu denken, was die Worte bedeuten konnten. Mir kamen viel zu schreckliche Dinge in den Kopf. Draco Malfoy hatte nicht verdient, egal, wie gemein er immer gewesen war, was mir meine Gedanken einzureden versuchten. Vergewaltigung ging es mir durch den Kopf. Draco Malfoy war vielleicht vergewaltigt worden. Meine Vernunft hingegen sagte, dass er nur träumte, dass er sich vielleicht nur gegen Griffe wehren wollte, die ihn zur Gefangenschaft und Bestrafung führten – ich wusste doch gar nicht, was passiert war.

Sein Gewimmer wurde immer schlimmer. Er stöhnte unterdessen so laut, dass ich Angst hatte, er würde damit die Dursleys wecken, die inzwischen bestimmt schon schliefen. Schnell setzte ich mich zu ihm aufs Bett und flüsterte Worte, von denen ich hoffte, sie würden ihn beruhigen. Es wirkte nicht und so strich ich ihm eine seiner verschmutzten und verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht. Draco zuckte zusammen. In diesem Moment tat er mir unendlich leid und mein Herz litt richtig mit ihm mit. Aber langsam wurde sein Schlaf wieder ruhiger und er schien etwas Angenehmeres zu träumen, da sich ein sanftes Lächeln auf seine Gesichtszüge schlich.

Ich habe keine Ahnung, wann ich wieder eingeschlafen bin, aber als ich das nächste Mal aufwachte, lag ich eng an Draco geschmiegt auf meinem schmalen Bett. Sein Körper fühlte sich warm an und ich wusste, dass er nicht mehr unterkühlt war. Etwas gerädert von der Nacht setzte ich mich auf und rieb mir über meine Augen, da spürte ich seinen Blick auf mir.

„Morgen, Malfoy. Hast du gut geschlafen?" Er sah mich auf eine unergründliche Weise an, die mir durch Mark und Bein ging.

„Gut", krächzte er heiser, „Danke." Ich wusste, dass ihm dieses Danke schwer über die Lippen gekommen war und ich war erstaunt, dass er sich überhaupt bedankt hatte.

„Wie bin ich hierher gekommen?"

„Das weißt du nicht? Ich dachte, du könntest es mir sagen."

„Ich weiß nur noch, dass Severus mir irgendeinen Trank eingeflößt hat und dann bin ich hier aufgewacht." Draco tat daraufhin etwas, was meinen Verdacht vom Vorabend bestätigte. Er hatte nämlich bemerkt, wie nahe wir uns körperlich waren und sofort stieg er aus dem Bett - allerdings kam er nicht weit. Er bekam einen Schwindelanfall und hätte ich ihn nicht aufgefangen, wäre er auf dem Boden aufgeprallt.

„Wann hast du das letzte Mal gegessen?"

„Ich…" Draco blickte mich verwirrt an und wieder quoll mein Mitgefühl für ihn fast über. Auch wenn wir so lange Feinde gewesen waren und ich ihn für viele Dinge, wie zum Beispiel seine Arroganz verachtete – er war genauso ein Opfer dieses Krieges wie ich.

Vorsichtig führte ich ihn zur Küche. Dort angekommen schaute ich auf die Uhr. Es war gerade mal 6 Uhr morgens. Seit ganzen 6 Stunden war ich bereits Volljährig und durfte somit offiziell zaubern. „Happy Birthday Harry", flüsterte ich mir selbst zu, doch Draco hatte es gehört.

„Du hast Geburtstag, Potter?"

„Ja, was dagegen?" Das Frotzeln konnten wir wohl nicht so schnell ablegen.

„Nein, ich wollte dir nur Alles Gute wünschen."

„Oh… Danke." Betretende Stille breitete sich in der Küche aus.

„Ich mach dir mal besser etwas zum Frühstücken. Hast du eine bestimmte Vorliebe?"

„Glaub mir, ich hab so einen Hunger, ich würde sogar Dad's verkohlte Pfannkuchen essen."

Lucius Malfoy in einer Küche konnte ich mir nicht vorstellen. Lucius Malfoy in einer Kochschürze noch viel weniger und so beeilte ich mich, um Draco mit Essbarem zu versorgen. Wir aßen beide schweigend und die Stille wurde nur von den Geräuschen unterbrochen, die wir beim kauen und beschmieren unserer Brote machten. Während wir frühstückten, betrachtete ich mir Draco genauer. Er war immer noch sehr blass, doch nicht mehr so extrem wie am Vorabend. Der Schlaf schien ihm gut getan zu haben, doch an seiner abgemagerten Statur, die jetzt mehr meiner glich, änderte auch der längste Schlaf nichts.

„Was ist passiert, nachdem du mit Severus geflohen bist?"

Er sah mich nicht an, als er antwortete: „Er hat mich zu Voldemort gebracht, wo ich bestraft wurde, weil ich Dumbledore nicht töten konnte. Severus wurde auch bestraft, weil er meinen Auftrag übernommen hatte, doch während Severus sich frei reden konnte, konnte oder wollte der Lord mir nicht verzeihen. Er sagte mir immer wieder, wie sehr ich ihn enttäuscht hätte. Mein Vater war auch dort. Sie hatten ihn am Abend befreit. Der Angriff in Hogwarts war nur ein Ablenkungsmanöver, um die gefangenen Todesser zu befreien und Dumbledores Tod sollte die Krönung des Tages werden."

An dieser Stelle brach Draco ab. Sein Gesicht hatte sich bei der Erinnerung schmerzhaft verzogen.

„Wenn du im Moment nicht reden kannst, ist es in Ordnung, Draco." Ich benutzte seinen Vornamen zum ersten Mal in meinem Leben und es fühlte sich merkwürdig an, doch in solch einer Situation seinen Nachnamen zu benutzen wäre falsch gewesen.

„Es ist nicht in Ordnung. Sie werden Severus foltern, dafür, dass er mich befreit hat. Der Dunkle Lord wird meine Eltern töten lassen, weil ich ein Verräter geworden bin."

„Nein, das wird er bestimmt nicht. Er würde doch zwei seiner treuesten Diener nicht einfach so töten", entgegnete ich bestimmt, doch ich hatte Zweifel, die Draco mir offensichtlich ansah.

„Vielleicht sind sie bereits tot." Draco klang so verzweifelt, dass ich ihn umarmen musste. Ich war nicht gut in solchen Dingen, doch es kam mir nichts anderes in den Sinn, als ihm auf diesem Weg Trost zu spenden. Zuerst war er sehr verspannt in meiner Umarmung, doch dann lockerte er sich. Seine stummen Tränen rannen mir den Hals und über die Schultern, den Rücken hinab.

Wir umarmten uns, bis wir von oben Geräusche hörten. Der erste Dursley war wach geworden. Gleichzeitig räusperten wir uns und blickten verlegen in verschiedene Richtungen.

„Du solltest baden und frische Klamotten anziehen. Ich… ähm… werde dir etwas von mir geben."

„Danke."

oooOOOooo

Als er mein Zimmer nur in ein Handtuch gehüllt betrat, fiel es mir äußerst schwer, ihn nicht anzustarren. Niemals zuvor hatte ich eine Landschaft von so porzellanartiger Haut gesehen. Sie war hell, glatt und schien unglaublich weich zu sein. Ich musste schlucken. Automatisch versuchten meine Schutzmechanismen an Ginny zu denken und daran, wie sehr ich sie liebte, aber ich war auch nur ein Hormon-beeinflusster Teenager und konnte nicht verhindern, dass mir gefiel, was ich sah.

„Hier ist etwas zum Anziehen für dich." Entschlossen, meinen Hormonen entgegen zu treten, hielt ich ihm das ausgeleierte T-Shirt und die viel zu große Schlafanzughose hin, die ich von Dudley geerbt hatte.

„Würdest du dich bitte umdrehen?" Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit und ich bekam Schuldgefühle für das, was man ihm angetan hatte. Hätte ich Voldemort im 4. Schuljahr erledigt, wäre Draco niemals so viel Leid geschehen.

„Natürlich." Ich drehte mich mit dem Kopf Richtung Fenster, während er das Handtuch zu Boden fallen ließ. Es dauerte nicht lange, bis ich bemerkte, dass das Fenster durch die morgendliche Schwärze von draußen, wie ein Spiegel funktionierte und ich den nackten Draco in voller Pracht sehen konnte. Abermals musste ich schlucken. Er war so schön wie nie zuvor, auch wenn er gut und gerne fünf, sechs Kilo zunehmen durfte. Ich fühlte mich wie ein perverser Spanner, weil ich meinen Blick nicht abwenden konnte und dann bemerkte er, was ich tat.

Sein Gesicht wurde rot und blass zugleich und dann tat er etwas, das mir fast das Herz zerbrach. Draco ließ die Kleidungsstücke achtlos auf den Boden fallen und kam zu mir. Mein Brustkorb hob und senkte sich hektisch, als er mir so nahe stand. Das Bild, welches wir abgaben, beobachtete ich weiterhin im Fenster. Er streckte sich zu meinem Ohr und flüsterte: „Wenn du mich willst, dann nimm mich. Ich habe nichts, was ich dir für deine Hilfe geben kann, außer meinem Körper. Du darfst alles mit mir tun, nur tu mir nicht weh."

Ich war von seinen Worten geschockt, doch noch mehr war ich davon geschockt, dass ich tatsächlich für einige Sekunden über dieses Angebot nachdachte. Mein plötzlich erwachtes Verlangen nach dem Körper dieses Jungen könnte befriedigt werden, aber wollte ich das wirklich?

Langsam drehte ich mich zu ihm um und schaute ihm in die Augen. Augen, die ich schon gehässig, spöttisch und abwertend blickend gesehen hatte. Augen, welche Blitze schleuderten, sobald er wütend war und Augen, die ich bereits in Tränen schwimmen gesehen hatte. In jenem Augenblick sahen sie mich ängstlich, aber ernst an. Er würde tun, was immer ich wollte. Er würde seine Worte nicht zurücknehmen, obwohl er mir den letzten Funken Unschuld seiner Seele angeboten hatte, den Rest seiner Würde, den er noch besaß.

Mein Blick fiel auf seine Lippen, seine sinnlichen, geschwungen Lippen, die rot schimmerten. Wie in Trance beugte ich mich zu ihm vor, damit ich diese Lippen einfangen konnte. Es war ein elektrisches Kribbeln, als unsere Lippen einander berührten. Sein Mund war so weich und zart, erinnerte mich überhaupt nicht an den feuchten Kuss mit Cho. Meine Hände glitten in seinen Nacken und ich presste ihn enger an mich heran. Instinktiv öffnete er seinen Mund einen Spalt, gab mir den Zugang zu seiner Mundhöhle frei. Ohne zu zögern schlängelte sich meine Zunge in seinen Mund und ich erforschte ihn zärtlich - nahm mir alle Zeit der Welt, um ihn zu schmecken.

Eine meiner Hände streichelte seinen Nacken entlang zu seinen Schultern und er zuckte leicht zusammen. Es war jener Augenblick, in dem mir klar wurde, was ich tat. Ich löste mich von ihm, fing seine Verwirrtheit mit meinen Augen ein.

„Was?"

„Sch… Draco, sag nichts. Es ist gut so."

„Aber?" Er schaute mich so verloren an. „Ich habe gedacht, du willst mich. Du hast mich doch so angesehen wie… wie die anderen." In seinen Augen schimmerten Tränen und ich wusste, meine Zurückweisung hatte ihn ebenso verletzt, wie es die Vergewaltigung durch die Todesser getan hatte.

„Ich will dich nicht auf diesem Weg, Draco. Wenn ich mit dir schlafe, dann nur, weil du es tatsächlich willst und nicht, weil du mir dankbar für etwas Essen und eine heiße Dusche bist. Der Preis wäre wohl kaum angemessen, du bist mehr Wert als das bisschen."

Sanft streichelte ich ihm eine seiner Tränen aus dem Gesicht.

„Verzeih mir."

„Danke." Mehr sagte er nicht und ging zu den Klamotten zurück, die er ohne weitere Verzögerung anzog.

oooOOOooo

Der Tag meines 17. Geburtstages war der Tag, an dem ich erkannte, dass ich Ginny nicht wirklich liebte. Dass ich für sie zwar Gefühle hegte, die man als Zuneigung bezeichnen konnte, doch es waren nicht jene Emotionen, die ausreichten für eine Liebesbeziehung. Es war der Tag, an dem ich erkannte, dass es einen in Schmerz gefangenen, von Teufeln beschmutzten, blonden Engel brauchte, um zu erkennen, dass ich dem männlichen Geschlecht zugeneigt war und es war auch jener Tag, an dem ich mit Draco Malfoy in einem Bett schlief, unsere Körper wärmend, tröstend und Schutz suchend aneinander geschmiegt.

Der Tag, als ich ihn wieder sah, war der Tag, der mir die Erkenntnis brachte, dass mir ein besonderes Geschenk wie das Flüstern im Morgenwind zugeflogen war.

Ende? oder Fortsetzung folgt…


So, das war meine Eingebung die ich nach dem lesen von Band 6 hatte. Ich hoffe sie hat euch gefallen und was ihr vielleicht bemerkt habt, sind die offensichtlichen Anzeichen für ein weiteres Kapitel. *ggg* Je nachdem wie groß die Nachfrage ist, werde ich zu dieser Story noch eine Fortsetzung schreiben, aber wirklich nur, wenn es wirklich gewünscht wird, also schreibt fleißig Reviews. *knuddeltz* eure Amunet